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National bekannte Autorinnen und Autoren beneiden mich, weil es im Freiburgerland noch echte Buchbesprechungen gibt. Das ist der Vorteil von regionalen Themen und dem Schreiben in Mundart. Jedenfalls hat Imelda Ruffieux Freude daran gefunden und sprachlich aus dem Vollen geschöpft:

«Der Roman ist spannend aufgebaut, hat eine dichte Handlung mit immer wieder neuen Wendungen und enthält viele Informationen über heidnisch-christlichen Aberglauben. Letzteres erhält durch die Tatsache, dass die Geschichte auf Senslerdeutsch geschrieben ist, noch einen Tick mehr an unheimlicher Stimmung.»

Merci, Imelda!

Grosse Buchbesprechung in den FN